Das FIAT-Geldsystem: Dein Schutz vor dem Schachmatt!

Weißt du noch, wieso der 15. August 1971 in die (Geld-)Geschichte einging?
An diesem Tag hob US-Präsident Richard Nixon die Bindung des Dollar an Gold auf.
Klingt nicht spektakulär, hat aber unser heutiges Geldsystem komplett verändert und hat langfristige Folgen. 

(Quelle: Google Suche)

Für alle, die nicht Wissen was am 15.8.1971 passiert ist, ein kleiner Rückblick.
Vor diesem Tag war das Geld mit Gold gedeckt. Bedeutet: Wollten die Banken neue Geldscheine haben, mussten sie im Gegenwert Gold hinterlegen.
Seit dem 15.8.71 ist das nicht mehr nötig. Die Zentralbanken können Geld „drucken“, ohne das ein Gegenwert hinterlegt werden muss.

Ein Beispiel: Möchtest du 100 Euro haben, möchte dein gegenüber ein Gegenstand haben, was 100 Euro wert ist. Macht ja auch Sinn.
Die Banken brauchen bei den Zentralbanken für diese 100 Euro nichts mehr hinterlegen. Sie schreiben einfach ein „Schuldschein“ und bekommen dafür 100 Euro.

Eigentlich auch noch okay, so lange die Banken diese „Schuldscheine“ auch einlösen und das Geld wieder zurückzahlen.

Allerdings wollen und tun die das nicht. Ganz im Gegenteil. Die Banken lassen sich Geld „drucken“ und bezahlen mit diesem Geld den alten Schuldschein.

Klingt nach Schneeballsystem. Ist es auch!

Geld entsteht aus dem Drucker und die Bank wird es niemals zurückzahlen.

Vielleicht denkst du dir: „Aber irgendjemand muss das doch wieder zurückzahlen“?!?

Stimmt! Wir zahlen für diesen Schuldschein!

Der Drucker läuft auch Hochtouren

(Quelle: Querschuesse.de / FED St. Louis)

Wie auf der Grafik zu sehen ist, wird immer mehr Geld gedruckt und in den Umlauf gebracht.
In den ersten Jahrzehnten wächst die Geldmenge sehr langsam an, bis ins das Jahr 2008.

Dort nämlich spürten wir die Auswirkungen dieser Geschichte vom 15.08.1971. Es war so viel „billiges“ Geld im Umlauf, das die Blase sich so weit aufgeblasen hat, das sie geplatzt ist.
Fast wäre das komplette Finanzsystem in sich zusammengebrochen.

Wären da nicht die Zentralbanken und Regierungen gewesen. Diese waren die „Retter in Not“.
Das Problem: Sie haben nichts gerettet.
Sie haben den Toten Patienten nur künstlich am Leben erhalten, indem sie bei der Gelddruckmaschine einen Gang höher geschaltet haben und die Finanzinstitute mit neuem Gedruckten Geld gerettet haben.

Schaue dir dazu nochmal die Grafik an. Wir haben seitdem keine langsame Entwicklung der Geldvermehrung, sondern seitdem geht die Kurve immer steiler nach oben.

Dann kam die Corona Pandemie. Fast die gesamte Wirtschaft lag komplett am Boden und konnte nur überleben, weil die Zentralbanken bei der Gelddruckmaschine noch zwei Gänge höher geschaltet haben. Nun befinden wir uns (siehe Grafik) seit Anfang 2020 in einer exponentiellen Kurve des Gelddruckens.

Wir bezahlen die Schuldscheine!

Erinnerst du dich an die ersten Sätze oben? Die Banken lassen sich von den Zentralbanken Geld drucken und hinterlegen Schuldscheine. Die Banken werden diese Schuldscheine aber niemals zurückzahlen, sondern wir werden diese Schuldscheine zurückzahlen!

(Quelle: stockstreet.de)

Wie? Durch Inflation.
Schaue dir einfach mal die Inflation in den USA  an von 2017 bis 2018. Du siehst, sie steigt immer mehr und mehr an. Die Regierungen und Zentralbanken „verkaufen“ uns die Inflation als etwas gutes, ist sie aber nicht. Klar, sie müssen uns das ganze auch als gutes Verkaufen, weil sonst wäre deren Geldexperiment am Ende.

Inflation ist aber nichts gutes für uns! Ein Beispiel dazu:
Du bist vor 10-15 Jahren Tanken gegangen. Da hast du für unter 50 Euro deinen Tank mehr als voll bekommen oder? Heute klappt das fast nicht mehr. Für 50 Euro bekommst du kein Auto mehr vollgetankt.
Wieso ist das so? Weil durch die Inflation alles teurer wird.
Der Euro wird immer weniger Wert.

(Quelle: Deutsche Bundesbank)

Die Zentralbanken verkaufen uns, das wir eine Inflation von unter 2% haben.
Das stimmt aber nicht, denn die Zentralbanken suchen sich die Rosinen aus dem Korb heraus, um diese unter 2% zu erreichen. Zum Beispiel nehmen sie ein paar Bereiche, wo etwas günstiger geworden ist (Computer, Smartphones etc.) und Bereiche wo etwas teuerer geworden ist (Butter).
Dann ziehen sie vom teuren das günstige ab und schon sieht die Statistik doch schön aus oder?

Die Wahre Inflation liegt 2020 nicht bei 0,5 – 0,8% (wie und die Zentralbanken das verkaufen wollen), sondern bei ca. 15% (siehe Grafik)!

Nun schaue dir einmal die folgende Grafik an:

(Quelle: Johannes Strommer)

Die Wahre Inflation liegt bei ca. 15% im Jahr 2020, Tendenz stark steigend.
Wenn du heute 1000 Euro hast, sind diese 1000 Euro in 5 Jahren nur noch 497 Euro Wert.
Bedeutet: Deine 1000 Euro halbieren sich in den nächsten 5 Jahren im Wert!
In 50 Jahren sind diese 1000 Euro nicht mal mehr 1 Euro Wert.

Zentralbanken in der Zwickmühle 

Vielleicht sagst du dir jetzt, so kann das doch nicht weitergehen. Das Spiel können die Zentralbanken doch nicht ewig spielen!

Stimmt! Das Problem ist nur, sie haben kaum einen Ausweg aus diesem Spiel. Eigentlich gibt es nur 3 Auswege.

Ausweg 1: Sie erhöhen die Zinsen. Das würde aber dazu führen, das Kredite nicht mehr bedient werden können und die Aktienkurse extrem einbrechen. Wir hätten wahrscheinlich die größte Wirtschaftskrise der Welt! Unzählige Firmenpleiten und Arbeitslose wären die Folge.

Ausweg 2: Inflation zulassen. Das führ dazu, das wir uns auf eine Hyperinflation zubewegen und sich in wenigen Jahren keiner mehr etwas leisten kann.
Klar, die Reichen werden immer Reicher, aber die Mittelschicht und die Ärmeren, die würden (auf gut deutsch gesagt) in der Gosse landen, weil sie sich überhaupt nichts mehr leisten könnten (Miete bezahlen, Nahrung kaufen etc.).

Ausweg 3: Schuldenschnitt. Das ist der wahrscheinlichste Ausweg. Wir bekommen eine Währungsreform und mit dieser Währungsreform wird ein Schuldenschnitt durchgeführt.
Wer bezahlt die Schulden? Natürlich wir!
Eine neue Währung könnte der digitale Euro sein.
Hätte zwei Vorteile. Die ganzen „Schuldscheine“ innerhalb von wenigen Sekunden „bezahlt“ und die Zentralbanken hätten auch noch die volle Überwachung über die Bürgerinnen und Bürger ( Thema Bargeldabschaffung).

Das kannst du tun!

Fakt ist, einer dieser Auswege aus dem Geldspiel der Banken, Regierungen und Zentralbanken wird kommen. Und keiner ist gut für uns!
Deswegen solltest du schon heute, wie beim Schachspiel, ein Schritt voraus sein und dich auf diesen Tag vorbereiten.

Was ist also die Lösung? Wie kannst du dieses Spiel gewinnen?

Die einfache Antwort: Mit allem, was Rar und dezentral ist!

Du solltest jetzt in Gold, Silber, Platin, Diamanten und Rohstoffe investieren. Diese ganzen Dinge sind Rar und Gewinnen immer in Krisen an Wert hinzu. Einziger Nachteil: Der Staat kann zu dir kommen und kann dir die Edelmetalle oder Rohstoffe wegnehmen (wie Anfang der 1900er Jahre / Goldverbot).

Bitcoin (Kryptowährung) ist dezentral und Rar. Es wird nur max. 21 Mio. Bitcoin geben. Somit haben wir hier ein deflationäres Gut statt ein Inflationäres (Geld).
Außerdem ist Bitcoin zu 100% dezental. Bedeutet: Bitcoin gehört keinem. Nicht der Bank, dem Staat oder der Zentralbank.
Du kannst der Besitzer von Bitcoin sein, indem du den sogenannten „Private Key besitzt“, quasi der Schlüssel, um den Schrank zu öffnen.

Keiner kann dir in Krisenzeiten Bitcoin wegnehmen. Es ist somit die perfekte Krisenwährung!

Gewinne das Spiel

Du hast nun also zwei Möglichkeiten. Du tust nichts und wirst definitiv das Geldspiel der Staaten, Banken und Zentralbanken mit verlieren. Bedeutet: Dein Geld wird kaum oder gar nichts mehr Wert sein oder du denkst heute schon ein paar Züge voraus und wirst dadurch das Spiel gewinnen. Das Bedeutet: Du wirst höchstwahrscheinlich finanziell besser da stehen, als heute.

Es ist deine Entscheidung.

Ich kann dir Empfehlen, das Spiel zu Gewinnen. Macht mehr Spaß als zu verlieren.
Also solltest du dich schon heute mit Kryptowährungen beschäftigen und eine Strategie haben, wie du das Spiel gewinnen kannst.

Die komplette Regeln dafür bekommst du in der Krypto Akademie.
Hier lernst du alles über Kryptowährungen und hier bekommst du auch Strategien an die Hand, wie du definitiv nicht durch das Geldspiel der Zentralbanken und Banken  Schachmatt gehst.

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